Wirkungen der Rose
Die Rose
Im Juni erreicht die Rosenblüte ihren Höhepunkt.
Die Rose steht für das weit geöffnete Herz, für Liebe, Mitgefühl und wahrhaftes Verständnis.
Die Duftwirkung ist mit einem Wort zu beschreiben – sie ist harmonisierend und unterstützt überall dort, wo etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist:
bei Kummer, Enttäuschung, Liebeskummer, Traurigkeit
bei Angstzuständen und depressiven Verstimmungen
bei allen emotionalen Störungen
bei körperlicher und geistiger Müdigkeit und Burn- Out- Problemen
bei permanentem Stress
Rosen für die Schönheit
Sie wirken bei allen Hauttypen harmonisierend, besonders hilfreich sind sie aber bei trockener, entzündeter Haut. Als tägliches Pflegemittel wirken sie lindernd bei Neurodermitis und Schuppenflechte.
Rosenblüten in der Küche
Parfümieren Sie Kuchen und Getränke mit selbst gemachtem Rosensirup:
1 Tasse Blütenblätter, 1 Tasse Wasser, 1 ½ Tassen Zucker. Die Rosenblüten mit Zucker und Wasser kochen, bis sich der Zucker aufgelöst hat, abseihen und abfüllen. Im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Wild Rose – Bachblüte:
Unterstützend bei :
Stoffwechselkrankheiten wie Adipositas,
Antriebschwäche, besonders am Morgen,
Begleiterscheinungen von Depressionen wie Schlaflosigkeit,
Steifheits- und Taubgefühlen, Wassereinlagerungen,
niedrigen Blutdruck, Nierenproblemen
Schattenseite: Gleichgültigkeit
Resignation, fehlende Motivation,
wenig Interesse für die eigene Heilung oder den eigenen Fortschritt,
Teilnahmslosigkeit, Phlegma, Depression,
Gefühl innerer Erstarrung
Lichtseite: Interesse am Leben
Lebensmut, Perspektiven erkennen, Ziele finden, für es sich einzusetzen lohnt.
Interesse an der eigener Heilung, am eignen Leben,
Freude an körperlicher und geistiger Bewegung,
Verantwortung übernehmen.
Positiver Bachblütensatz: „Ich bejahe das Leben“
Bild von Jill Wellington auf Pixabay